Von: Aléa Torik
Lieber Avenarius, ist die „Form der Kunst“ – also vermutlich allgemein die Kunst selbst, die Form von Wissen und Empfindung, die eben Kunst genannt wird – das “höchste Bedürfnis des Geistes”? Ist das...
View ArticleVon: Aléa Torik
Lieber Phorkyas, Hegels Eule, Gérard de Nerval’s Hummer oder Languste, Achilles Schildkröte: was gibt’s sonst noch für Tiere ? Herzlich Aléa
View ArticleVon: schneck
“Die Hochstapelei des Immateriellen” – ganz mein Ding, wie wahr und schön knapp gesagt! /Zum Zeichnen übrigens braucht man auch nur ein leeres Buch, das ist wie beim Schreiben.
View ArticleVon: Phorkyas
(Gerade aktuell: Blumenbergs Löwe,..- sonst Kafkas Käfer, Unamunos, nein besser Houllebecqs Hund – ach, ich weiß nicht, wo diese Liste hinführen könnte, wüsste ich mehr.. wollte durch den...
View ArticleVon: Aléa Torik
Lieber Phorkyas Kafkas‘ Gregor Samsa ist mir nicht eingefallen. Allerdings habe ich auch gar nicht lange überlegt. Blumenbergs Löwe kenne ich nicht. Und außerdem finde ich Ihre Kommentare nicht...
View ArticleVon: Aléa Torik
Lieber Schneck, ich freue mich, dich hier zusehen. Es scheint sich derzeit keine Mehrheit für das Immaterielle der Kunst finden zu lassen. Man muss eben vorsichtig sein, denn, wie immer man das dreht...
View ArticleVon: schneck
Liebe Alea, Eben! Die Sinne. Das ist ja das Schöne: etwas „Sinnfreies“ zu entwerfen, aus dem Nichts heraus, was dennoch Sinn ergibt, so ganz für sich und losgelöst, freigestellt. Was ich meinte, in...
View ArticleVon: Aléa Torik
Lieber Schneck, ein ganz wunderbarer Kommentar. Ich unterschreibe sofort alles, was du sagst: „Jede weitere Möglichkeit erweitert die Möglichkeiten“ „Erst der „Guss“ ist der Moment, in dem die Idee...
View ArticleVon: Irisnebel
und solange menschen noch ueber ihre sinne verfuegen, wollen diese auch bedient werden. insofern wir die haptische kunst nicht aussterben. dennoch gibt es auch ideen, die es nicht vermoegen, bei den...
View ArticleVon: Aléa Torik
Liebe Iris, das ist auch meine Auffassung: solange der Mensch über seine Sinne die Welt wahrnimmt, wird er diese Welt auch gestalten wollen. Wie immer er das tut: durch die Kunst, die Literatur oder –...
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